Was macht uns krank? Stress, unerledigte Sachen, Streit, unausgesprochene Konflikte etc. Derlei gibt es vieles. Doch was machen wir um diesem entgegen zu wirken? In diesem Blog geht es um die Themen Kopf freimachen, Ruhe finden, Alltägliches erledigen und dabei sehr achtsam mit sich umzugehen.
Auch in Tätigkeiten, die wir permanent machen, wie z.B. Hände waschen, kann man einige Entspannungsübungen einbauen, die etwas mehr Ruhe in unser Leben bringen.
Weniger Stress, weniger graue Haar und weniger Falten!
Tag 6 - Abwehrkräfte steigern
Spruch des Tages: "Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht."
Heute machen wir eine Antivirus-Achtsamkeitsübung!
Ja, auch auf diesem Gebiet kann man vieles machen.
Deine Übung für heute:
Nimm Dir für die Übung min. eine Minute Zeit. Wiederhole Sie nach Bedarf.
Es geht ums achtsame Händewaschen!
Stell Die eine angenehme Handwaschtemperatur des Wassers ein.
Nimm Dir Seife - entweder vom Spender, besser ist ein Seifenstück.
Spüre wie sich die Bewegung Deiner Hände, Finger und Knöchel anfühlt, während Du ganz langsam und bewusst Deine Hände einseifst.
Nimm den Duft der Seife wahr.
Beobachte, wie die Seife von den Händen wieder abgespült wird. Lass das Wasser eine Weile über Deine Hände laufen oder tropfen.
Trockne Deine Hände und jeden Finger einzeln gründlich ab.
Spüre das warme und frische Gefühl in den Fingerspitzen.
Für eine gute Abwehr ist Luft nach wie vor das Beste. Sonne nährt unseren Vitamin D Haushalt und Luft, Wind und Wetter reinigen unsere Seele. Wir können die Gedanken ziehen lassen und uns ganz auf das Hier und Jetzt konzentrieren.
Deine Übung für heute:
Heute nimmst Du Dir Zeit um mindestens eine Stunde allein spazieren zu gehen.
Egal, bei welchem Wetter.
Versuche Deine Gedanken die kommen einfach wegzuschicken. Wie ein Zug der den Bahnhof verlässt.
Konzentriere Dich voll auf das Gefühl des Laufens, das Licht im Gesicht und den Wind auf der Haut.
Wie fühlst Du Dich nach dem Spaziergang?
Welche Gedanken gingen Dir durch den Kopf? Welche konntest Du wegschicken?
Was hat sich verändert?
Eine Fee hat Dir all Deine Wünsche erfüllt!
Kinder wünschen sich oft Sachen, bei denen Erwachsene schon wissen, dass dies unmöglich ist. Z.B. "Ein Pferd in der Stadt um Garten der Oma".
Als Erwachsener Mensch haben wir verlernt das unmögliche anzustreben. Wir sind immer gefangen in unseren Gedanken "das geht eh nicht" oder "das kann nie klappen".
Doch positive Wünsche, können oft Berge versetzen. Katie Byron hat dies in Ihrem Buch "The Work" ganz schön beschrieben. Darin geht man davon aus, dass man negative Gedanken nach und nach in positive umwandeln kann. Du stellst Dir so lange und so intensiv vor, wie es wäre, wenn der Wunsch wahr wäre, dass es auch einmal gar nicht mehr so schwierig scheint und wenn man noch weiterdenkt, ist sogar eine realistische Chance da, den Wunsch tatsächlich umzusetzen.
Deine Übung für heute:
Wenn Themen an uns zu lange nagen, kannst Du Dir folgende Fragen stellen um wieder einen Schritt nach vorne zu denken...
Was wäre, wenn Dein Wunsch einfach erfüllt wäre?
Wie stellst Du Dir den darauffolgenden Tag vor?
Wie würde sich das Verhältnis zu Deinem Partner/in, Kollege/in, Freund/in, Chef/in ändern, wenn dein Wunsch in Erfüllung getreten wäre?
Was genau hast Du gemacht, damit es soweit kommt? Welche ersten kleinen Schritte sind heute schon möglich?
Welche Personen könnten Dich unterstützen und wie?
Was genau hast Du gemacht, damit es soweit kommt? Welche ersten kleinen Schritte sind heute schon möglich?
Welche Personen könnten Dich unterstützen und wie?
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